Karrieretipps
Mit dem Lebenslauf beeindrucken
Tipps, Vorlagen und Aufbau für das wichtigste Dokument Ihrer Bewerbung
LESEZEIT 10 MINUTEN
Haben Sie gewusst, dass der Lebenslauf oft das erste ist, was sich ein Personaler anschaut? Tatsächlich lesen viele erst gar nicht das Anschreiben, wenn der Lebenslauf nichts taugt. Hier findet man alle relevanten Informationen zum Lebens- und Berufsweg auf einen Blick. Personalern fehlt oft vor allem eines: Zeit. Da ist es einleuchtend, dass der Lebenslauf das Erste ist, welcher ihm in die Hände fällt. Doch was gehört eigentlich in einen aussagekräftigen Lebenslauf? In welcher Reihenfolge gestalte ich das Ganze? Wie überzeuge ich mit diesem Dokument? Wir haben die besten Tipps für einen überzeugenden Lebenslauf für Sie zusammengestellt. Als kleine Hilfestellung finden Sie außerdem verschiedene Vorlagen. So erleichtern wir Ihnen den Einstieg.
Der Einstieg ist oft das Schwierigste, denn man hat tausende Informationen in seinem Kopf. Die Hürde dabei ist, das Ganze übersichtlich auf Papier zu bringen. Zu Beginn können folgende Tipps weiterhelfen:
Bringen Sie Ihre Gedanken auf Papier. Dabei ist die Reihenfolge, das Design oder die Richtigkeit noch nicht relevant. Schreiben Sie alles auf, was Ihnen zu Ihrem Leben einfällt. Das kann die schulische Ausbildung, Interessen, Informationen zur Herkunft und vieles mehr sein.
Sortieren Sie die aufgeschriebenen Informationen in verschiedene Kategorien. Was gehört zum beruflichen Werdegang oder zur Schullaufbahn. Welches sind Interessen?
Streichen Sie Unwichtiges. Überlegen Sie sich dabei vor allem, was für den Job, den Sie anstreben von Wichtigkeit ist. Was interessiert den Personaler? Sind Informationen wie Religion, oder die Herkunft der Eltern für den Job relevant?
Wenn alle drei Punkte durchgeführt wurden, haben Sie eine erste Rohfassung vor sich. Keine Sorge! Wir helfen Ihnen dabei einen vorzeigbaren Lebenslauf daraus zu erstellen.
Die Zeiten, in welchen man handschriftliche Lebensläufe im Fließtext verfasst hat, sind vorbei – zum Glück. Denn das war ein ziemlich großer Aufwand und dazu auch für den Personaler sehr unübersichtlich. Informationen mussten aufwendig aus dem Text herausgelesen werden. Heute wird diese Form eines Lebenslaufes nicht mehr verwendet und gilt als veraltet.
Der chronologische Lebenslauf zeigt schnell und übersichtlich was wichtig ist. Er beginnt mit der frühesten Station im Leben. Das Leben wird dabei in chronologischer Reihenfolge dargestellt. So beginnt man meist mit der schulischen Ausbildung. Gestartet wird mit dem ersten Schulbesuch. Anschließend werden die nachfolgende Schule sowie der dazugehörige Abschluss aufgelistet. Der chronologische Lebenslauf wird heute noch gerne und oft verwendet. Jedoch auch diese Variante wurde nochmals optimiert. Damit der Personaler noch schneller gewünschte Informationen findet, wurde die Reihenfolge angepasst. Der chronologische Lebenslauf ist also ebenso etwas in die Jahre gekommen.
Der antichronologische oder auch amerikanische Lebenslauf ist heute der Gängigste. Ihre aktuellste Tätigkeit steht hier am Anfang. Der Vorteil daran ist, dass der Personaler die neuesten Informationen schneller erkennt. Ihre aktuellen Fähigkeiten und Qualifikationen kann er anhand Ihrer letzten Stelle herauslesen. Die relevanten Stationen Ihres Lebens stehen dabei im Vordergrund. Heute zählt der antichronologische Lebenslauf zu den beliebtesten bei Personalern. Anhand unseres Beispiels unten erfahren Sie, wie Sie diese Art von Lebenslauf optimal erstellen.
Wie entscheide ich, was in meinen Lebenslauf gehört und was nicht? Wir haben bereits zu Beginn eine Starthilfe gegeben, wie man anfängt einen Lebenslauf zu schreiben. Im Rahmen dessen haben Sie sich bereits damit auseinandergesetzt, welche Informationen möglicherweise nicht relevant für den Personaler sind.
- Berufsbilder der Eltern – Auch wenn Ihre Eltern in einem namhaften Unternehmen tätig waren – der Personaler interessiert sich für Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen. Es ist nicht relevant aus welchem Elternhaus Sie kommen.
- Falsche Angaben zum Stand der Fähigkeiten – Ja, der Lebenslauf darf gerne etwas ausgeschmückt werden. Vermeiden Sie dies jedoch bei den Sprachkenntnissen. Schreiben Sie niemals „fließend“ wenn Sie die Sprache nicht fließend beherrschen. Stellen Sie sich vor, Sie werden im Bewerbungsgespräch darauf getestet und verstehen kein Wort. Das wäre ganz schön peinlich, oder nicht?
- Religionszugehörigkeit – Ihre Konfession ist Privatsache und muss im Lebenslauf grundsätzlich nicht angegeben werden.
Welche Inhalte tatsächlich im Lebenslauf stehen sollten, haben wir Ihnen anhand unseres Muster-Lebenslaufs zusammengestellt:
Spätestens beim Vorstellunggespräch sieht Sie der Personaler persönlich. Warum also nicht bereits eine interessante Möglichkeit bieten, einen ersten Eindruck von sich zu vermitteln? Dabei ist die Qualität des Fotos wichtig. Ein hochwertiges Foto vermittelt, dass man es ernst meint und sich Mühe um den Job gibt. Ein guter Fotograf kann Sie optimal in Szene setzen. Nehmen Sie gerne verschiedene Kleidungsstücke zum Fotografen mit. So können Sie das Bewerbungsfoto je nach Branche anpassen. Beispielsweise benötigen Sie kein Foto im Anzug, wenn Sie sich in der Fitnessbranche bewerben.
Von zu viel Make-Up und Schmuck raten wir ebenso ab. Ein natürliches Foto wirkt meist sympathischer. Grundsätzlich gilt, besitzen Sie aktuell kein Foto von guter Qualität, so lassen Sie das Foto besser komplett weg. Ein unprofessionelles Foto wirkt unseriös und signalisiert, dass Ihnen der Aufwand für dieses Unternehmen nicht wert ist.
Der Vor- und Nachname ist gut lesbar und direkt sichtbar positioniert. In diesem Fall wurde der Name direkt unter dem Bewerbungsfoto oben links angebracht. Hier wandert der Blick zuerst hin.
Spätestens beim Vorstellunggespräch sieht Sie der Personaler persönlich. Warum also nicht bereits eine interessante Möglichkeit bieten, einen ersten Eindruck von sich zu vermitteln? Dabei ist die Qualität des Fotos wichtig. Ein hochwertiges Foto vermittelt, dass man es ernst meint und sich Mühe um den Job gibt. Ein guter Fotograf kann Sie optimal in Szene setzen. Nehmen Sie gerne verschiedene Kleidungsstücke zum Fotografen mit. So können Sie das Bewerbungsfoto je nach Branche anpassen. Beispielsweise benötigen Sie kein Foto im Anzug, wenn Sie sich in der Fitnessbranche bewerben.
Von zu viel Make-Up und Schmuck raten wir ebenso ab. Ein natürliches Foto wirkt meist sympathischer. Grundsätzlich gilt, besitzen Sie aktuell kein Foto von guter Qualität, so lassen Sie das Foto besser komplett weg. Ein unprofessionelles Foto wirkt unseriös und signalisiert, dass Ihnen der Aufwand für dieses Unternehmen nicht wert ist.
Der Vor- und Nachname ist gut lesbar und direkt sichtbar positioniert. In diesem Fall wurde der Name direkt unter dem Bewerbungsfoto oben links angebracht. Hier wandert der Blick zuerst hin.
Die persönlichen Daten umfassen Angaben wie Vor- und Nachname, Geburtsjahr und Kontaktdaten. Sie zählen zu den wichtigsten Informationen in Ihrem Lebenslauf. Ohne sie ist Ihre Bewerbung nicht zuordnungsbar. Einige Daten sind Pflichtangaben. Hierzu zählen:
- Vor- und Zuname
- Vollständige, postalische Anschrift
- Telefonnummer unter der Sie am besten erreichbar sind
- E-Mail-Adresse, wenn diese im besten Fall vorhanden ist
Zusätzlich können weitere, hilfreiche Angaben erfolgen:
- Geburtsdatum
- Geburtsort
- Staatsangehörigkeit
Die persönlichen Daten werden gut sichtbar auf dem Lebenslauf platziert. Hierfür bietet sich der Bereich unterhalb oder neben des Bewerbungsfotos optimal an.
Die persönlichen Daten umfassen Angaben wie Vor- und Nachname, Geburtsjahr und Kontaktdaten. Sie zählen zu den wichtigsten Informationen in Ihrem Lebenslauf. Ohne sie ist Ihre Bewerbung nicht zuordnungsbar. Einige Daten sind Pflichtangaben. Hierzu zählen:
- Vor- und Zuname
- Vollständige, postalische Anschrift
- Telefonnummer unter der Sie am besten erreichbar sind
- E-Mail-Adresse, wenn diese im besten Fall vorhanden ist
Zusätzlich können weitere, hilfreiche Angaben erfolgen:
- Geburtsdatum
- Geburtsort
- Staatsangehörigkeit
Die persönlichen Daten werden gut sichtbar auf dem Lebenslauf platziert. Hierfür bietet sich der Bereich unterhalb oder neben des Bewerbungsfotos optimal an.
Beginnen Sie mit dem letzten Ausbildungsabschluss. Das kann zum Beispiel ein abgeschlossenes Studium oder eine Berufsausbildung sein. Ihr aktuellster Abschluss steht also ganz oben. Links steht immer der Zeitraum, zum Beispiel 01/06 – 01/08, rechts die Beschreibung sowie weitere Angaben. Hierzu gehört immer der Name der Schule, die Schulform sowie der Abschlusstitel. Die Abschlussnote ist nicht unbedingt notwendig, kann jedoch je nach Bewerbung hinzugefügt werden.
Beginnen Sie mit dem letzten Ausbildungsabschluss. Das kann zum Beispiel ein abgeschlossenes Studium oder eine Berufsausbildung sein. Ihr aktuellster Abschluss steht also ganz oben. Links steht immer der Zeitraum, zum Beispiel 01/06 – 01/08, rechts die Beschreibung sowie weitere Angaben. Hierzu gehört immer der Name der Schule, die Schulform sowie der Abschlusstitel. Die Abschlussnote ist nicht unbedingt notwendig, kann jedoch je nach Bewerbung hinzugefügt werden.
In welchen Jobs haben Sie bisher gearbeitet? In welchen Firmen haben Sie Erfahrungen gesammelt? Welche Positionen haben Sie an den jeweiligen Stationen ausgeführt. Was waren Ihre Aufgabenschwerpunkte?
Diese Informationen fassen Sie stichwortartig unter dieser Überschrift zusammen. Dabei gilt auch hier: die aktuellste Position steht ganz oben. So kann der Personaler sofort erkennen, welchen Job Sie zuletzt ausgeführt haben.
In welchen Jobs haben Sie bisher gearbeitet? In welchen Firmen haben Sie Erfahrungen gesammelt? Welche Positionen haben Sie an den jeweiligen Stationen ausgeführt. Was waren Ihre Aufgabenschwerpunkte?
Diese Informationen fassen Sie stichwortartig unter dieser Überschrift zusammen. Dabei gilt auch hier: die aktuellste Position steht ganz oben. So kann der Personaler sofort erkennen, welchen Job Sie zuletzt ausgeführt haben.
Neben Ihrer Schulausbildung, sowie des beruflichen Werdegangs, haben Sie sicherlich weitere Qualifikationen und Kenntnisse erworben. Wichtig dabei ist, dass Sie nur die Kompetenzen auflisten, die für den Job auch wirklich von Bedeutung sind. Hierzu gehören unter anderem die Sprachkenntnisse. Diese können Sie unter einer eigenen Überschrift „Sprachen“ aufführen. Dabei geben Sie immer den entsprechenden Kenntnisstand mit an:
- Muttersprache
- Verhandlungssicher
- Fließend oder „in Wort und Schrift“
- Gute Kenntnisse
- Schulkenntnisse oder Grundkenntnisse
- usw.
Auch weitere Qualifikationen wie Führerscheine, Zertifikate oder Zeugnisse werden unter „Kenntnisse“ mit aufgeführt. Zusätzlich werden EDV-Kenntnisse wie zum Beispiel der Umgang mit Microsoft Word aufgelistet.
Grundsätzlich sollten Sie bei der Angabe des Kenntnisstandes nicht lügen oder mogeln. Ein Personaler geht davon aus, dass Sie diese Qualifikationen tatsächlich mitbringen.
Neben Ihrer Schulausbildung so wie des beruflichen Werdegangs, haben Sie sicherlich weitere Qualifikationen und Kenntnisse erworben. Wichtig dabei ist, dass Sie nur die Kompetenzen auflisten, die für den Job auch wirklich von Bedeutung sind. Hierzu gehören unter anderem die Sprachkenntnisse. Diese können Sie unter einer eigenen Überschrift „Sprachen“ aufführen. Dabei geben Sie immer den entsprechenden Kenntnisstand mit an:
- Muttersprache
- Verhandlungssicher
- Fließend oder „in Wort und Schrift“
- Gute Kenntnisse
- Schulkenntnisse oder Grundkenntnisse
- usw.
Auch weitere Qualifikationen wie Führerscheine, Zertifikate oder Zeugnisse werden unter Kenntnisse mit aufgeführt. Zusätzlich werden EDV-Kenntnisse wie der zum Beispiel der Umgang mit Office Word aufgelistet.
Grundsätzlich sollten Sie bei der Angabe des Kenntnisstandes nicht lügen oder mogeln. Ein Personaler geht davon aus, dass Sie diese Qualifikationen tatsächlich mitbringen.
Gehören Hobbys und Interessen in den Lebenslauf? Ja und Nein. Auch hier gibt es Folgendes zu beachten: Welchen Mehrwert haben meine Interessen für den Personaler bzw. für den Job, auf den ich mich bewerbe? Betrachten wir ein paar typische Interessen und Ihren Mehrwert für den zukünftigen Job:
- Fussball spielen – Sie sind ein Teamplayer
- Tätigkeit in einem Verein – Sie sind engagiert und fleißig
- Digitale Hobbys wie Videobearbeitung – Sie sind technisch affin
- Reisen – Sie sind neugierig und offen für Neues
Bei den Interessen können Sie gerne auch etwas detaillierter werden. So können Sie davon ausgehen, dass Ihnen im Vorstellungsgespräch Rückfragen zu Ihren Hobbys gestellt werden. Oft sind diese Eisbrecher in einem Gespräch.
Einige Hobbys sollten Sie lieber nicht erwähnen. Hierzu zählen z.B.:
- Nacktbaden
- Shopping
- Alkohol
- Spielhalle
Diese Hobbys gehören in Ihre Intimsphäre und gehen niemanden etwas an. Und aus welchem Grund sollten Sie derartige Hobbys auch mit Ihrem zukünftigen Arbeitgeber besprechen wollen?
Gehören Hobbys und Interessen in den Lebenslauf? Ja und Nein. Auch hier gibt es Folgendes zu beachten: Welchen Mehrwert haben meine Interessen für den Personaler bzw. für den Job, auf den ich mich bewerbe? Betrachten wir ein paar typische Interessen und Ihren Mehrwert für den zukünftigen Job:
- Fussball spielen – Sie sind ein Teamplayer
- Tätigkeit in einem Verein – Sie sind engagiert und fleißig
- Digitale Hobbys wie Videobearbeitung – Sie sind technisch affin
- Reisen – Sie sind neugierig und offen für Neues
Bei den Interessen können Sie gerne auch etwas detaillierter werden. So können Sie davon ausgehen, dass Ihnen im Vorstellungsgespräch Rückfragen zu Ihren Hobbys gestellt werden. Oft sind diese Eisbrecher in einem Gespräch.
Einige Hobbys sollten Sie lieber nicht erwähnen. Hierzu zählen z.B.:
- Nacktbaden
- Shopping
- Alkohol
- Spielhalle
Diese Hobbys gehören in Ihre Intimsphäre und gehen niemanden etwas an. Und aus welchem Grund sollten Sie derartige Hobbys auch mit Ihrem zukünftigen Arbeitgeber besprechen wollen?
Die persönliche Unterschrift macht deutlich: Hier handelt es sich um ein persönliches Schreiben und keine Massenware. Sie dokumentiert außerdem, dass die Angaben richtig sind und der Wahrheit entsprechen. Das Datum bestätigt die Aktualität des Dokuments. Das Datum setzt man am besten unten links auf den Lebenslauf. Rechts daneben unterschreibt man.
Die persönliche Unterschrift macht deutlich: Hier handelt es sich um ein persönliches Schreiben und keine Massenware. Sie dokumentiert außerdem, dass die Angaben richtig sind und der Wahrheit entsprechen. Das Datum bestätigt die Aktualität des Dokuments. Das Datum setzt man am besten unten links auf den Lebenslauf. Rechts daneben unterschreibt man.
Lücken im Lebenslauf sind manchmal nicht vermeidbar. Sei es die Auslandsreise nach dem Abitur oder eine Zeit der Arbeitssuche. Längere Zeiträume, in welchen man weder eine Aus- oder Fortbildung absolviert hat oder gearbeitet hat, werden Lücken genannt. Jedoch keine Panik – erst ab zwei Monaten müssen Sie eine Erklärung im Lebenslauf liefern.
Wenn Sie eine längere Zeit ohne Ausbildung, Studium oder Job verbracht haben wird der Personaler meist stutzig. Sie müssen ihm also einen guten Grund für diese Lücke liefern. Lassen Sie die Lücken nicht einfach im Lebenslauf weg. Das fällt dem Personaler auf und er wird entsprechende Rückfragen stellen.
Es gibt verschiedene Gründe für eine Lücke im Lebenslauf. Hierzu zählen zum Beispiel:
- Arbeitslosigkeit
- Elternzeit
- Abgebrochene Ausbildung/ abgebrochenes Studium
- Reisen
- Krankheiten
- Pflege von Angehörigen
Vor allem bei Arbeitslosigkeit oder abgebrochenen Ausbildungen bzw. Studiengängen fällt es oft schwer, ehrlich zu sein. Bezeichnen Sie sich im Rahmen des Lebenslaufes nicht als arbeitslos, sondern immer als arbeitssuchend. Bei längerer Arbeitslosigkeit empfehlen wir: Suchen Sie sich etwas, um die Lücke zu füllen. Das kann ein Praktikum oder auch eine ehrenamtliche Tätigkeit sein. Ebenso können Sie eine Weiterbildung starten oder einen Sprachkurs belegen.
Der Abbruch einer Ausbildung bedeutet noch lange nicht das Karriereaus, wie uns berühmte Studienabbrecher wie Bill Gates deutlich machen. Stellen Sie den Abbruch nicht in den Mittelpunkt. Vielmehr zählt das, was Sie danach aus sich gemacht haben.
Längere Reisen müssen sich nicht negativ auf den Lebenslauf auswirken. Heben Sie das hervor, was Sie von Ihrer Reise mitgenommen haben. So können zum Beispiel erlernte Sprachen oder Kulturen relevant für den neuen Job sein.
Krankheiten, Elternzeit und Pflege von Angehörigen sind Gründe für Lücken, die immer ehrlich dargestellt werden dürfen. Hier waren Sie gezwungen die Auszeit zu nehmen. Sind Sie wieder komplett genesen? Nehmen Sie dies gerne mit auf, um Personalern das Vertrauen zu geben, dass Sie wieder voll einsatzfähig sind.
Jetzt haben Sie alles in der Hand um mit Ihrem Lebenslauf zu beeindrucken. Offene Stellenangebote finden Sie direkt auf unserer Homepage. Bewerben Sie sich jetzt online und starten Sie in Ihrem neuen Job durch!
Sie benötigen Starthilfe? Laden Sie sich eine unserer beiden Vorlagen herunter und bearbeiten Sie direkt Ihren Lebenslauf. Jetzt kann nichts mehr schiefgehen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.